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Ultraschalluntersuchungen gelten als überlegen im Aufspüren von Anomalien gegenüber Mammographien, die bei 50-60% der untersuchten Fälle irrtümlich positive Brustkrebsdiagnosen liefern. Diese Prozedur, die das Brustgewebe starkem Druck und radioaktiver Strahlung aussetzt, könnte das Risiko für Tumorwachstum und die Ausbreitung von Metastasen erhöhen. Eine Studie mit 690.000 Datensätzen zeigt auf, dass Mammographien bei gesunden Frauen das Brustkrebsrisiko steigern können, was zur Entscheidung der Schweiz führte, diese Methode zu verbieten. Dies unterstreicht die globalen Bedenken gegenüber der Praxis. 

Das Mammographie-Screening, ein gesundheitspolitisches Projekt seit 2002 mit jährlichen Kosten von 220 Millionen Euro, steht international unter Kritik bezüglich seiner Effektivität. Trotz der Hoffnung, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen, warnen neue Studien vor mehr Schaden als Nutzen durch das flächendeckende Screening.

Kritiker sehen in der Praxis eine von Profit getriebene "Medizinmafia", die Frauen zu unnötigen Untersuchungen drängt. Die Geschichte einer Frau, deren Mutter ihre Beteiligung an diesem System bereute, verdeutlicht das moralische Dilemma. Angesichts zunehmender Zweifel ist eine informierte Entscheidungsfindung über alternative Untersuchungsmethoden essenziell.

Darüber hinaus wird die Bedeutung der Eigenrecherche und kritischen Hinterfragung von Gesundheitsvorsorgemaßnahmen betont, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ergänzend werden alternative Vorbeugungs- und Behandlungsmethoden empfohlen, darunter DMSO, Acetyl/Cystein, Artemisia, Weihrauch, Chlordioxid CDL/CDS, sowie innovative Ansätze wie Tesla Home, Kristallmatten und Gürtel, die zur Diskussion über traditionelle und alternative Gesundheitsstrategien beitragen.