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Fico: "Der Ukraine-Konflikt wird bald enden und ich will normale Beziehungen mit Russland"
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Der Ministerpräsident der Slowakei, Robert Fico, hat am Mittwoch von einem baldigen Ende des Konflikts in der Ukraine gesprochen. Er betonte zudem, dass die Sanktionen nichts bringen würden und die russische Gesellschaft fest hinter Präsident Wladimir Putin stehe.
Er warf auch die Frage auf, wie man mit Russland umgehen werde, nachdem der Krieg in der Ukraine zu Ende gegangen sei. Fico sagte, er wolle die üblichen, normalen wirtschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen mit der Russischen Föderation wiederherstellen und keinen neuen Eisernen Vorhang.
Darüber hinaus berichtete er, dass er bei der EU-Abstimmung über ein Darlehen in Höhe von 50 Milliarden Euro an die Ukraine für einen Zeitraum von vier Jahren die Frage aufgeworfen habe, ob es Mechanismen gebe, die einen Missbrauch dieser Gelder in der Ukraine verhindern würden. Als Antwort hieß es, danach zu fragen sei nicht politisch korrekt und man spreche nicht darüber.
Der Ministerpräsident der Slowakei äußerte sich auch zu einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine: So lange die slowakischen Sozialdemokraten an der Macht seien, "werden wir niemals, nie und nimmer, der Möglichkeit eines NATO-Beitritts der Ukraine zustimmen."
Mehr dazu auf unserer Webseite: https://rtnewsde.pro/europa/222389-slowakischer-eu-abgeordneter-entschuldigt-sich/
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Der Ministerpräsident der Slowakei, Robert Fico, hat am Mittwoch von einem baldigen Ende des Konflikts in der Ukraine gesprochen. Er betonte zudem, dass die Sanktionen nichts bringen würden und die russische Gesellschaft fest hinter Präsident Wladimir Putin stehe.
Er warf auch die Frage auf, wie man mit Russland umgehen werde, nachdem der Krieg in der Ukraine zu Ende gegangen sei. Fico sagte, er wolle die üblichen, normalen wirtschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen mit der Russischen Föderation wiederherstellen und keinen neuen Eisernen Vorhang.
Darüber hinaus berichtete er, dass er bei der EU-Abstimmung über ein Darlehen in Höhe von 50 Milliarden Euro an die Ukraine für einen Zeitraum von vier Jahren die Frage aufgeworfen habe, ob es Mechanismen gebe, die einen Missbrauch dieser Gelder in der Ukraine verhindern würden. Als Antwort hieß es, danach zu fragen sei nicht politisch korrekt und man spreche nicht darüber.
Der Ministerpräsident der Slowakei äußerte sich auch zu einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine: So lange die slowakischen Sozialdemokraten an der Macht seien, "werden wir niemals, nie und nimmer, der Möglichkeit eines NATO-Beitritts der Ukraine zustimmen."
Mehr dazu auf unserer Webseite: https://rtnewsde.pro/europa/222389-slowakischer-eu-abgeordneter-entschuldigt-sich/
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