0 Aufrufe· 18/09/24· RTDeutsch
Gasmangellage? – Deutsches LNG wird von Mukran nach Schweden verkauft
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Am LNG-Terminal in Mukran auf der Insel Rügen hat das Tankschiff "Coral Energy" bis zu 15.000 Kubikmeter Flüssigerdgas (LNG) aufgenommen, um es nach Schweden zu transportieren. Laut dem Terminalbetreiber Deutsche ReGas dient diese Lieferung der Versorgung der schwedischen Bevölkerung. Das Terminal, das erst im April dieses Jahres genehmigt wurde, sollte jedoch ursprünglich zur Versorgung der deutschen Gasnetze dienen.
Petra Federau, energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern erklärte hierzu: "Das Terminal, welches ja angeblich im Interesse unserer Bevölkerung und unseres Landes sein sollte und deshalb gegen alle Widerstände durch die Bundes- und Landesregierung in das Ökosystem Ostsee gepflanzt wurde, wird nun als Lagerstätte für spekulative Handelsgeschäfte missbraucht. Das ist nicht hinnehmbar!"
Der Bürgermeister der Region sagte, die jetzige Lieferung nach Schweden sei ein weiterer Beweis dafür, dass das LNG-Terminal Mukran nicht für die Versorgungssicherheit in Deutschland benötigt werde. Die Landes- und die Bundesregierung sollten das endlich zugeben und sich von dem Projekt verabschieden.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
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Am LNG-Terminal in Mukran auf der Insel Rügen hat das Tankschiff "Coral Energy" bis zu 15.000 Kubikmeter Flüssigerdgas (LNG) aufgenommen, um es nach Schweden zu transportieren. Laut dem Terminalbetreiber Deutsche ReGas dient diese Lieferung der Versorgung der schwedischen Bevölkerung. Das Terminal, das erst im April dieses Jahres genehmigt wurde, sollte jedoch ursprünglich zur Versorgung der deutschen Gasnetze dienen.
Petra Federau, energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern erklärte hierzu: "Das Terminal, welches ja angeblich im Interesse unserer Bevölkerung und unseres Landes sein sollte und deshalb gegen alle Widerstände durch die Bundes- und Landesregierung in das Ökosystem Ostsee gepflanzt wurde, wird nun als Lagerstätte für spekulative Handelsgeschäfte missbraucht. Das ist nicht hinnehmbar!"
Der Bürgermeister der Region sagte, die jetzige Lieferung nach Schweden sei ein weiterer Beweis dafür, dass das LNG-Terminal Mukran nicht für die Versorgungssicherheit in Deutschland benötigt werde. Die Landes- und die Bundesregierung sollten das endlich zugeben und sich von dem Projekt verabschieden.
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