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Lula: "Schaffung eines BRICS-Zahlungssystem darf nicht länger aufgeschoben werden"
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Der brasilianische Präsident hat in seiner Rede auf dem BRICS-Gipfel die Gruppe aufgefordert, ein eigenes Zahlungssystem zu schaffen. Aufgrund der ärztlichen Empfehlung, wegen einer Kopfverletzung auf Flugreisen zu verzichten, nimmt Präsident Luiz Inácio Lula da Silva per Videoschaltung am BRICS-Gipfel teil.
Er sagte, dass die Neue Entwicklungsbank geschaffen worden ist, um dort erfolgreich zu sein, wo die Institutionen der Weltbank weiterhin versagen würden. Anstatt Programme anzubieten, die an gewisse Bedingungen geknüpft seien, finanziere die Neue Entwicklungsbank Projekte, die mit nationalen Prioritäten der Länder übereinstimmen würden. Es ginge nicht darum, die Währungen der Länder zu ersetzen, sondern die Multipolare Ordnung auch im Internationalen Finanzsystem widerzuspiegeln. Das dürfe nicht mehr länger aufgeschoben werden.
Der russische Finanzminister hat sich in einem Interview mit CGTN auf dem BRICS-Gipfel ebenfalls dazu geäußert. Er gab an, dass der Westen das Finanzsystem in letzter Zeit zunehmend politisiert habe. "Um die Unabhängigkeit und Stabilität unserer Handelsbeziehungen zu gewährleisten, stellt sich daher die Frage nach der Schaffung eines eigenen Abwicklungssystems, eines eigenen Transfersystems", fügte Anton Siluanow hinzu.
Mehr dazu auf unserer Webseite: https://rtde.expert/international/223239-dedollarisierung-russland-und-iran-wickeln/
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Der brasilianische Präsident hat in seiner Rede auf dem BRICS-Gipfel die Gruppe aufgefordert, ein eigenes Zahlungssystem zu schaffen. Aufgrund der ärztlichen Empfehlung, wegen einer Kopfverletzung auf Flugreisen zu verzichten, nimmt Präsident Luiz Inácio Lula da Silva per Videoschaltung am BRICS-Gipfel teil.
Er sagte, dass die Neue Entwicklungsbank geschaffen worden ist, um dort erfolgreich zu sein, wo die Institutionen der Weltbank weiterhin versagen würden. Anstatt Programme anzubieten, die an gewisse Bedingungen geknüpft seien, finanziere die Neue Entwicklungsbank Projekte, die mit nationalen Prioritäten der Länder übereinstimmen würden. Es ginge nicht darum, die Währungen der Länder zu ersetzen, sondern die Multipolare Ordnung auch im Internationalen Finanzsystem widerzuspiegeln. Das dürfe nicht mehr länger aufgeschoben werden.
Der russische Finanzminister hat sich in einem Interview mit CGTN auf dem BRICS-Gipfel ebenfalls dazu geäußert. Er gab an, dass der Westen das Finanzsystem in letzter Zeit zunehmend politisiert habe. "Um die Unabhängigkeit und Stabilität unserer Handelsbeziehungen zu gewährleisten, stellt sich daher die Frage nach der Schaffung eines eigenen Abwicklungssystems, eines eigenen Transfersystems", fügte Anton Siluanow hinzu.
Mehr dazu auf unserer Webseite: https://rtde.expert/international/223239-dedollarisierung-russland-und-iran-wickeln/
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