Colonel Douglas Macgregor kritisiert die aktuelle US-Politik bezüglich des Ukraine-Kriegs und der Grenzsicherung der USA. Macgregor argumentiert, dass Präsident Trump enttäuscht sei, weil der ukrainische Präsident Selenskyj seinen Friedensplan sabotiert und die ukrainische Armee stark geschwächt ist. Trump kritisiere Selenskyj dafür, dass er sich weigert, Landabtretungen, insbesondere rund um die Krim, zu akzeptieren. Macgregor betont, dass die USA den Krieg in der Ukraine durch ihre Unterstützung mitverursacht haben und dass eine strategische Neuausrichtung nötig sei, da die aktuelle US-Administration planlos und impulsgetrieben agiere. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der US-Grenzpolitik: Macgregor fordert den Einsatz von 40.000 bis 60.000 US-Truppen an der südlichen Grenze, um illegale Einwanderung und Drogenhandel effektiv zu bekämpfen. Er kritisiert die derzeitige Lage als chaotisch und fordert eine klare Strategie mit föderalen Zonen und schnellen Gerichtsverfahren für Grenzverletzer. [ Redacted (https://www.youtube.com/watch?v=TuStWaRCKPU) 24.04.2025 ]