0 Aufrufe· 15/10/24· RTDeutsch
Standort Deutschland: NATO-Chef Rutte besucht neues NSATU-Kommando in Wiesbaden
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NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat am Montag das neue Kommando für Sicherheitsunterstützung und Ausbildung für die Ukraine (NSATU) in Wiesbaden besucht. Gemeinsam mit General Christopher Cavoli und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betonte er die Bedeutung des Kommandos. Von dort aus soll nicht nur die militärische Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte zentral gesteuert werden, sondern auch die Bereitstellung und der Transport von Ausrüstung wie Artillerie, Munition und Flugabwehrsystemen.
Das Kommando, das von einem Drei-Sterne-General geleitet wird, soll insgesamt rund 700 Mitarbeiter aus den NATO-Mitgliedstaaten, mit Ausnahme Ungarns, umfassen, wie die FAZ berichtet. Diese sollen an strategischen Standorten in Wiesbaden und entlang der NATO-Ostflanke stationiert werden, um logistische Unterstützung zu leisten und internationale Hilfe zu koordinieren. Die Finanzierung des Projekts, das von den NATO-Mitgliedern getragen wird, beläuft sich auf mindestens 40 Milliarden Euro pro Jahr, mit zusätzlichen Beiträgen von Einzelstaaten.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.expert/
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NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat am Montag das neue Kommando für Sicherheitsunterstützung und Ausbildung für die Ukraine (NSATU) in Wiesbaden besucht. Gemeinsam mit General Christopher Cavoli und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betonte er die Bedeutung des Kommandos. Von dort aus soll nicht nur die militärische Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte zentral gesteuert werden, sondern auch die Bereitstellung und der Transport von Ausrüstung wie Artillerie, Munition und Flugabwehrsystemen.
Das Kommando, das von einem Drei-Sterne-General geleitet wird, soll insgesamt rund 700 Mitarbeiter aus den NATO-Mitgliedstaaten, mit Ausnahme Ungarns, umfassen, wie die FAZ berichtet. Diese sollen an strategischen Standorten in Wiesbaden und entlang der NATO-Ostflanke stationiert werden, um logistische Unterstützung zu leisten und internationale Hilfe zu koordinieren. Die Finanzierung des Projekts, das von den NATO-Mitgliedern getragen wird, beläuft sich auf mindestens 40 Milliarden Euro pro Jahr, mit zusätzlichen Beiträgen von Einzelstaaten.
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